Marillenstrudel

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Zuletzt aktualisiert am 12. August 2018 um 14:24

Marillen ist die österreichische Bezeichnung für Aprikosen. Marillenstrudel, ganz einfach.

Heuer werde ich ständig mit Obst und Gemüse aus fremden Gärten beliefert. Gestern gab es wieder Marillen satt, auch als Aprikosen bekannt. Wer so wie ich, bei der Hitze zu faul ist selbst einen Strudelteig herzustellen, der kann auch Fertigprodukte zurückgreifen, die es inzwischen auch in Bioqualität gibt. Ich nehme dafür auch gerne Dinkelstrudel.

Strudel mit Aprikosen

Marillenstrudel

ca. 8 Portionen

1 Packung Dinkelblätterteig
600 g Marillen/Aprikosen
250 g Topfen/Quark mager
4 Esslöffel Honig
1 Packerl Vanillezucker
2 Eier
150 g Butter
Staubzucker
250 ml Schlagobers/Sahne

Marillen entkernen und würfeln, Topfen mit Eier, Honig und Vanillezucker schaumig rühren.Die Hälfte der Marillen unter den Topfen mengen. Butter zerlassen. Den Teig auf einem Backblech auflegen, die Topfenmasse auftragen und den Teig zu einer Rolle formen, an den Enden einklappen, mit etwas flüssiger Butter bestreichen und ca. 30 Minuten bei 220 Grad mit Oberhitze backen. Erkalten lassen und mit Staubzucker bestreuen. Die zweite Hälfte der Marillen in der zerlassen Butter mit etwas Staubzucker weich dünsten und gemeinsam mit geschlagenem Obers zum Strudel servieren.

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