Geschmeidige Köstlichkeiten
  • Home
  • Blog
  • Über mich
    • Persönliches
    • Über den Blog
    • Kooperationen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Newsletter
  • Rezepte
    • Frühstück
    • Vorspeise
    • Suppe
    • Hauptspeise
    • Nachspeise
    • Kuchen
    • low carb
    • vegan
    • Getränk
    • Weihnachten
  • Zungenkrebs
    • Zungenkrebs
  • Schluckstörungen
  • In den Medien
  • Shop
  • Restaurants
  • Home
  • Über mich
  • Kooperationen
  • Datenschutz
  • Impressum
Geschmeidige Köstlichkeiten

Barrierefreie Rezepte und Tipps für Schluckstörungen und Dysphagie

Geschmeidige Köstlichkeiten

Barrierefreie Rezepte und Tipps für Schluckstörungen und Dysphagie

  • Home
  • Blog
  • Über mich
    • Persönliches
    • Über den Blog
    • Kooperationen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Newsletter
  • Rezepte
    • Frühstück
    • Vorspeise
    • Suppe
    • Hauptspeise
    • Nachspeise
    • Kuchen
    • low carb
    • vegan
    • Getränk
    • Weihnachten
  • Zungenkrebs
    • Zungenkrebs
  • Schluckstörungen
  • In den Medien
  • Shop
  • Restaurants
SonstigesHauptspeise

Ragù alla Bolognese

By Claudia Braunstein 2 Min. Lesezeit
Ragu al la Bologonese

Zuletzt aktualisiert am 18. Juli 2018 um 10:17

Es gibt unzählige Varianten dieser typisch italienischen Fleischsoße, die zu den Schmorgerichten zählt.
Ursprünglich stammt das Ragù aus der Emilia Romagna, deren Hauptstadt Bologna ist. Es wurde ohne Nudeln serviert, und erst im 19. Jahrhundert reichte man dazu Teigwaren wie Tagliatelle oder Lasagne.
Irgendwann gegen Ende des letzten Jahrtausends, als die Menschen begannen, die Alpen Richtung Süden zu überqueren, um dort ihren Sommerurlaub zu verbringen, wurden in unseren Breitengraden Spaghetti Bolognese als Synonym für italienische Küche kreiert. Diese Form von Nudelgericht gibt es in Italien eigentlich nicht, denn Ragú wird mit Eierteigwaren und nicht mit Hartweizengrießnudeln, zu denen Spaghetti zählen, serviert.

Wie Ragù zu Bolo wurde

Inzwischen hat sich der unselige Ausdruck Bolo für Nudeln mit Fleischsoße, die oftmals aus dem Glas stammt, eingebürgert.
Übrigens gibt es tatsächlich eine offizielle Variante des Ragù alla Bolognese, die aus dem Jahr 1982 stammt.
Ich präsentiere heute meine Version, die ich aus bekannten Gründen ohne Nudeln esse, also in der Urform, die man aber zu vielen anderen Gerichten weiterverarbeiten kann.
Es empfiehlt sich immer, größere Mengen herzustellen, da der Geschmack dadurch besser zur Geltung kommt.
In manchen Rezepten wird auch Milch hinzugefügt, um die bittere Tomatenwürze zu entschärfen.
Einige Varianten verwenden statt Hackfleisches fein gewürfeltes Fleisch.
Das Wichtigste ist, sich viel Zeit zu nehmen – auch das Aufwärmen fördert die Geschmacksintensität.

Ragu al la bolognese

Ragù alla Bolognese

ca 1,2 Liter
1 kg faschiertes Rinder- und Schweinefleisch
150 g ungeräucherter Speck
1 Bund Suppengemüse
2 rote Zwiebel
3 Knoblauchzehen
200 ml Rotwein
200 ml Gemüsesuppe
2 Dosen Polpa di Pommodori/Tomatenfruchtfleisch
1 kleiner roter Spitzpaprika
4 große Tomaten
4 Esslöffel Tomatenmark
10 grüne, entkernte Oliven
Olivenöl
Basilikum
Oregano
Thymian
Rosmarin
Petersil
Liebstöckl
Meersalz
grober schwarzer Pfeffer
Zwiebeln, Knoblauch und Gemüse putzen und klein würfeln. Mit reichlich Olivenöl gemeinsam mit dem gewürfelten Speck kurz anrösten und das Fleisch hinzufügen. Unter ständigem Rühren gut anbräunen.
Mit Rotwein aufgießen und bei niedriger Temperatur einköcheln lassen, mit Gemüsesuppe aufgießen, weiter köcheln lassen. Polpa und Tomatenmark einrühren. Immer wieder etwas Olivenöl zufügen und umrühren.
Tomaten und Paprika klein würfeln, wobei es nicht unbedingt nötig Haut und Kerne zu entfernen. Ebenfalls einrühren, Oliven fein hacken und zufügen. Sugo etwa drei Stunden ziehen lassen, eventuell über Nacht auskühlen. Die Kräuter hacken und hinzufügen. Nochmals bei niedriger Temperatur erwärmen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

FaschiertesSugoTomaten
  • Vorheriger Beitrag

    Vorheriger Beitrag

    Biskuit mit Beerenschaum
  • up next

    up next

    Dinkelstrudel mit schwarzen Ribiseln, ein kleines Küchenhoppala

Beitrags-Navigation

Vorheriger BeitragVorheriger Beitrag Biskuit mit Beerenschaum
Next PostNächster Beitrag Dinkelstrudel mit schwarzen Ribiseln, ein kleines Küchenhoppala
Schau dir auch diese Beiträge an
Curry Kohlsuppe, basisch und vegan
Kartoffel-Speck-Dukaten
Melanzanimousse mit Feigen
Restaurant Tian .Brokkoli. Blumenkohl – Joghurt
Meine besten Kartoffel Rezepte zum Nachkochen
Bier-Kartoffelsuppe, eine Restlverwertung

Möchtest du mir etwas sagen? Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bisher keine Kommentare

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen!

Willkommen, ich bin Claudia Braunstein und lebe in Salzburg . Seit 2012 schreibe ich aus eigener Betroffenheit durch eine Zungenkrebserkrankung Rezepte für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden und gebe Tipps für Restaurants und Dysphagie im Alltag.

Weiterlesen

Meine Bücher

Kochbücher von Claudia Braunstein, Dysphagie

Im ORF

Netzwerk

Zu Gast bei Vera Russwurm

Zu Gast bei Vera Russwurm

Folge mir

Wertschätzung

  • Ama Food Blog Award 2015
  • German Food Blog Contest 2016

Da und Dort

  • http://claudiaontour.com

Immer am Laufenden mit dem Newsletter

Archiv

Blog via E-Mail abonnieren

Gib Deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

2023 GESCHMEIDIGE KÖSTLICHKEITEN by Claudia Braunstein