Juli 2011, wie alles begann und weshalb Bloggen Sinn macht

4 min. Lesezeit

Zuletzt aktualisiert am 8. Januar 2016 um 19:51

Dieser Tage jährt sich meine Krebsdiagnose zum dritten Mal, und es ist immer ein Zeitpunkt, der mich ein wenig nachdenklich stimmt. Was hat das nun mit meinem Blog und den Geschmeidigen Köstlichkeiten zu tun, wird sich wohl die Leserschaft fragen. „Ohne Krebs kein Blog“ wäre die kürzeste Antwort, doch ich möchte gerne ein wenig erzählen wie es zu meinem zweiten Leben und dem Drumherum gekommen ist.

Damals im Sommer 2011 ging ich mit einem herausgefallenen Goldinlay zum Zahnarzt und verließ zwei Stunden später die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit dem Verdacht auf einen Tumor am Zungenrand. Anfang August unterzog ich mich einer langen Operation, die morgens um 7 Uhr begann und spät abends endete. Es folgten lange Monate in der Klinik mit einer äußerst anstrengenden Chemo-/Strahlentherapie, und zu meinem Geburtstag im November verließ ich das Krankenhaus mit nur mehr 45 Kilo, einer verkleinerten Zunge samt Implantat aus dem Unterarm, einer Magensonde, einem Tracheostoma, einer Narbe von Ohr zu Ohr, pflegebedürftig, sprachlos und zu 100% behindert. Insgesamt drei Monate Reha, zahlreiche Nachoperationen und ein langer, langsamer Weg in ein neues, selbstbestimmtes Leben folgten. Ich musste mühsam wieder essen und trinken lernen, sprachlich war ich lange Zeit nicht zu verstehen, und auch heute begleitet mich noch ein sexy Sprachfehler.
Ich bin durch meine Erkrankung in Berufsunfähigkeitspension, denn durch meine Einschränkungen ist die Rückkehr in ein normales Berufsleben kaum mehr möglich.
Das wohl größte Problem war und ist die Nahrungsaufnahme, die viele Patienten mit einem Mundhöhlenkarzinom belastet. Ich hatte für mich selbst bald gute Möglichkeiten gefunden, meinen täglichen Grundumsatz abzudecken.
Durch meine ehrenamtliche Arbeit im Rahmen der von mir gegründeten Selbsthilfegruppe begegne ich vielen Menschen, die mit diesen widrigen Umständen nicht so gut klarkommen. Vor gut zwei Jahren kam die Ehefrau eines Betroffenen auf mich zu und stellte die einfache Frage, was und wie sie in Zukunft kochen solle.
Ich machte mich umgehend auf die Suche nach einschlägigen Kochbüchern und musste feststellen, dass es auf diesem Gebiet nichts wirklich Ansprechendes gibt. Mein erster Gedanke, ziemlich naiv: Warum nicht selber ein Buch gestalten? Ich nahm Kontakt mit einer Freundin meiner Schwester auf, die lange Zeit an der Entwicklung überaus hochwertiger Kochbücher beteiligt war, und sie öffnete mir sehr schnell die Augen. Damals im August 2012 fiel zum ersten Mal das Wort „Blog“. Tja, mit Blog verband ich zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich Seiten im Internet, auf denen vorwiegend junge Frauen ihr tägliches Outfit posten. Ich las zwar manchmal Foodseiten, identifizierte sie aber niemals mit dem Begriff „Blog“. Somit war das Thema für mich vom Tisch, und ich war noch immer auf ein Kochbuch fixiert.

Am 1. September 2012, es war ein unsympathischer, verregneter Tag, überkam mich die Neugierde, und ich startete das Experiment „Geschmeidige Köstlichkeiten“. Naiv, einfach, simpel, mit hässlichen Handycamfotos, nichtssagenden Texten und einem unglaublich scheußlichen Layout. Aber ich war begeistert, von mir, meinem Mut und meiner Arbeit. Mein Umfeld unterstütze mich äußerst tatkräftig in meinem Tun, und immerhin hatte ich von nun an eine weitere fixe Struktur in meinem neuen Alltag – vor allem eine sinnvolle.

Ich habe damals sehr bewusst ein Pseudonym als Autorin gewählt, weil ich überhaupt keine Ahnung hatte, ob ich das Unternehmen technisch überhaupt in den Griff bekommen würde, und vor allem stellte sich auch die Frage: Wie öffentlich möchte ich eigentlich mit meiner Erkrankung und meinen Behinderungen umgehen? Diese Fragen haben sich heute für mich schon lange gelöst. Viele Menschen wissen, wer hinter Frau Sassomarrone wirklich steckt, und ich bekenne mich sehr offen zu meiner überwundenen Krebserkrankung.
Dies halte ich für sehr wichtig, weil mir Aufklärung und Vorbeugung über Mundhöhlenkarzinome ein großes Anliegen ist. Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, wie man mit derartigen Beschwerden und Problemen trotzdem ein zufriedenes, glückliches und genussvolles Leben führen kann.

Es gibt hunderte Gründe einen Blog zu gründen, meiner ist bestimmt eher ungewöhnlich. Ich habe durch meine Seite vieles erfahren und gelernt, das mir wahrscheinlich verborgen geblieben wäre. Das Bloggen gibt mir Stabilität und ermöglicht mir, neue Menschen und Situationen kennen zu lernen.

Ich möchte mich hier bei meinen vielen Lesern für die Treue und das schöne Feedback bedanken. Und ich möchte ein Danke an die große Foodbloggercommunity aussprechen, in der ich mich sehr wohl und aufgehoben fühle.

Nachsatz: Am Projekt Kochbuch arbeite ich immer noch, die Fertigstellung ist absehbar, und ich gelte als tumorfrei.

Das Leben ist so schön, wie man es sich selber macht!

 

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1 Kommentar
  • Nadine Edel
    Juli 20, 2014

    Als ich das gerade gelesen habe, habe ich eine Gänsehaut bekommen. Ich habe großen Respekt vor dir, weil du dein Leben nach so einer schlimmen Diagnose – und allem was dieser folgte – in den Griff bekommen hast. Mach weiter so. Ganz liebe Grüße Nadine

  • Barbara
    Juli 20, 2014

    Ich finde, deine Vorgeschichte ist einer der überzeugendsten Gründe überhaupt, um ein Blog aus der Taufe zu heben! Ich wünsche dir weiterhin alles, alles Gute – und dass du ganz viele Menschen mit deiner positiven Haltung inspirieren und unterstützen kannst.

  • Rita Vuia
    Juli 20, 2014

    Danke für Deinen so wertvollen Bericht. Ich hatte keine Ahnung und sehe jetzt Deinen Blog unter einem ganz anderen Gesichtspunkt! Ich gratuliere Dir für "Tumorfrei" und wünsche Dir weiterhin alles Gute. Wenn ich so etwas lese wird mir immer mehr bewusst was für ein Glückspilz ich doch bin. Vor 8 Jahren hatte ich die Diagnose High-Grade Non-Hodgkin's-Lymphom. Die Chemo hat meine "unheilbare" Augenkrankheit gleich mit erledigt (trockene Makuladegeneration) und alles in allem war die ganze Behandlung für mich ein Spaziergang. Mit 6 Chemotherapien war ich durch (normal mindestens 8) Wahrscheinlich hatte ich die Erkrankung nur wegen der Augenerkrankung bekommen? Wer weiß, Gottes Wege sind wunderbar. Alles hat einen Sinn. Jedenfalls ich wurde nicht blind, kann lesen und schreiben ohne Probleme, was ich auch noch ganz dringend brauchte für eine ganz wichtige Arbeit die ich noch zu erledigen hatte (hängt mit dem Tod meines Mannes zusammen). Alles verlief wunderbar. Letztes Jahr hatte ich dann eine Riesenmilz und die Diagnose CLL (Chronisch-Lymphatische-Leukämie) die im Alter auftreten kann. Also ab ins KH (Ivch hatte allerdings etwas gewartet, weil ich Urlaubsvertretung für eine Freundin gemacht hatte und so wuchs die Milz bis sie etwas mehr als 4 kg hatte und so musste der komplette Bauch von oben bis unten auf, Milz raus, Bauch zu, fertig. 🙂 Der Chirurg hat mir die Milz auf dem Foto gezeigt, leider hat er mir das Foto nicht geschickt. Sah aus wie 4-5 kg Rindfleisch am Stück! Ich lebe jetzt etwas mehr als ein Jahr ohne Milz, mir geht es wunderbar.
    Wenn ich kein Glückspilz bin dann weiß ich nicht wer einer ist.
    Ich wünsche allen in unserer Community dass sie so viel Glück haben wie ich und immer positiv denken. Sagt Eurem Körper nie dass er Gift bekommt wenn Ihr Chemo bekommt. Es ist Himbeersaft mit Traubenzucker. Meiner hat es geglaubt, mir war nicht einmal übel. Überlegt selbst mal und denkt an etwas ekliges, der Magen reagiert sofort. Also immer daran denken. Himbeersaft mit Traubenzucker!
    In diesem Sinne: Toi toi toi für alle Kranken und Gesunden.

  • Dinner um Acht
    Juli 20, 2014

    Liebe Claudia,
    ich bin beeindruckt von Dir und dem, was Du geschaffen hast. Und ich drücke Dir für deinen weiteren Erfolg ganz fest die Daumen.
    herzliche Grüße
    Claudia

  • ostwestwind
    Juli 20, 2014

    Respekt! Ich teile deine Erfahrungen das Bloggen helfen kann. Ich wünsche dir die Daumen, dass dir alles gelingt!

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Herzlichen Dank, ich glaube, dass so eine Geschichte einen Menschen auch noch stärker machen kann, das gelingt nicht jedem, aber ich sehe mich ein wenig verpflichtet Mut zu machen. Liebe Grüße Claudia

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Ganz herzlichen Dank! Liebe Grüße Claudia

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Ja liebe Rita, Du hast ein großes Glück, das ist mitunter Deine positive Einstellung. Der Tipp mit dem Himbeersaft mag sicher für manchen Patienten sehr hilfreich sein. Auch für dich das Allerbeste und behalte Deine positive Art! Herzliche Grüße Claudia

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Liebe Namenskollegin 😉 an Dich ein ganz besonderes Danke, Danke, Danke, ich lass mich überraschen was sich da entwickeln könnte. Liebe Grüße Claudia

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Herzlichen Dank, und ja, ich glaube, dass es wichtig ist für sich eine Beschäftigung zu finden, die aus einer schwierigen Situation helfen kann. Das kann alles mögliche sein, unter anderem Rezept für sich und andere Betroffene zu erarbeiten. Liebe Grüße Claudia

  • gutesfuerleibundseele
    Juli 20, 2014

    Liebe Claudia,
    vielen Dank für deine Geschichte. Ich bin ganz ergriffen von deinen Zeilen und bewundere dich sehr für deinen Mut und deinen Optimismus. Ich wünsche dir für dein Kochbuch-Projekt von Herzen das Allerbeste.
    Liebe Grüße, Renate

  • Anonym
    Juli 20, 2014

    Liebe Claudia, ich bewundere deinen Mut und deine positive Einstellung! Ich lese immer deine Rezepte und möchte dir danken, dass du immer so tolle Fotos dazustellst! Ich wünsche dir alles Gute und freue mich auf dein Kochbuch! Liebe Grüße Margarita

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Liebe Renate, herzlichen Dank für Deine netten Worte. Ich bin mir sicher , dass das Leben noch viel mit mir vorhat und das Kochbuch gehört eindeutig dazu 😉 Herzliche Grüße Claudia

  • Kleine Chaosküche
    Juli 20, 2014

    Danke für diesen tollen Artikel! Dass Du Krebs hattest, das habe ich ja schon mitbekommen, aber welch ein harter Weg da hinter Dir liegt das wusste ich bis heute nicht.
    Es tut mir leid, dass Du das durchmachen musstest. Aber ich finde es toll, dass Du Deinen Lebenswillen nicht verloren hast. Durch Dich werden sicher viele andere Betroffene auch wieder mehr Kraft und Lebensmut findent!
    Mach weiter so und für Dein Buch drücke ich Dir auch ganz fest die Daumen!
    Liebe Grüße
    Melanie

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Liebe Margarita, herzlichen Dank für die guten Wünsche. Ich freue mich immer sehr, wenn ich für meine Rezepte und auch die Fotos so ein schönes Feedback erhalte.Liebe Grüße

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 20, 2014

    Liebe Melanie, danke für Deine netten Worte. Ja , man hat bei der Erwähnung Krebs oft keine Vorstellung, was dahinter stecken könnte. Vor allem, wenn es sich um so seltene Karzinomarten handelt. Wichtig ist, dass es mir heute in meinem neuen Leben wieder gut geht und meine Energien sinnvoll investieren kann. Die vielen Kommentare bestärken mich noch mehr, das Buchprojekt voran zu treiben. Liebe Grüße Claudia

  • Turbohausfrau
    Juli 21, 2014

    Als ich dich kennengelernt habe, war das erste, was mir auffiel, was für eine elegante Erscheinung du doch bist. Und der Sprachfehler ist wirklich sexy! Danke für deine offenen Wort.
    Meine Liebe, ich wünsche dir weiterhin alles Gute, Gesundheit und Lebensfreude, sodass du uns als Bloggerin noch lange, lange erhalten bleibst.

  • giftigeblonde
    Juli 21, 2014

    Liebe Claudia, ich kenne dich ja leider nicht persönlich.
    Aber mit diesem doch sehr persönlichen, ja intimen Bericht, habe ich dich wieder ein Stückchen näher kennengelernt.

    Toll wie du mit deiner Situation umgegangen bist und weiterhin damit umgehst und auch noch, was wirklich eine wichtige SAche ist, anderen hilfst die in ähnlichen Krankheitsbedingten Situationen sind.

    Dein Blog ist wirklich was besonderes, aber das weißt du sicher selbst.

    Liebe Grüße und weiterhin Gesundheit!
    lg. Sina

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 21, 2014

    Liebe Susi, herzlichen Danke für Deine netten Worte, elegante Erscheinung berührt mich jetzt ganz besonders. Liebste Grüße nach Wien Claudia

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 21, 2014

    Liebe Sina, das persönliche Kennenlernen können wir ja nachholen 😉 auch an Dich ein herzliches Danke, ich bin gerade irgendwie sehr gerührt, auf Grund der vielen netten Kommentare. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia

  • Markus
    Juli 27, 2014

    Liebe Claudia,

    ich habe Dein Blog entdeckt, als ich mich durch die Teilnehmerliste des nächsten Foodblooger-Camps in Berlin klickte. Ich finde Deinen Mut beeindruckend & die Beiträge, die ich bisher gelesen habe, sehr toll. Jetzt freue ich mich gleich noch mehr auf das FoodBlogger-Camp.

    Viele Grüße, Markus

  • Claudia Sassomarrone
    Juli 28, 2014

    Hallo Markus, schön, dass du her gefunden hast. Dein Blog ist ja noch ganz neu, da wünsche ich Dir viel Erfolg!! Ich freu mich auch schon sehr auf Berlin und bin schon gespannt, wen ich dort aller kennen lernen werde. Herzliche Grüße Claudia

  • mangoseele
    August 8, 2014

    Liebe Claudia, ich finde es toll wie positiv du mit deinem Schicksal umgehst und bin mir sicher, du bist damit vielen Betroffenen nicht nur eine großartige Kochinspiration, sondern schenkst ihnen auch Lebensmut! Liebe Grüße Melanie

  • Claudia Sassomarrone
    August 8, 2014

    Liebe Melanie, danke für Deine netten Worte. Ja, es freut mich sehr, wenn ich anderen Betroffenen Mut machen kann. Ich weiß, dass das öfter vorkommt. Ganz liebe Grüße Claudia

  • Ela
    August 19, 2014

    Dein Post hat mich sehr berührt und beeindruckt. Ein wichtigerer Grund einen Blog zu starten ist mir bis dato nicht untergekommen und ich finde dein Engagement bewundernswert!
    Vielen Dank, bitte mach weiter so.
    Liebe Grüße, Ela

  • Claudia Sassomarrone
    August 19, 2014

    Hallo Ela, ich bedanke mich ganz herzlich für dein schönes Feedback! Liebe Grüße Claudia

  • Jankes Soulfood
    August 30, 2014

    Liebe Claudia,
    was du hier auf die Beine gestellt hast, ist wirklich beispiellos und macht vielen Betroffenen Mut! Aus Sicht der Logopädin, ist deine Seite informativ und eine echte Reha- und Lebenshilfe. Aus meiner ganz persönlichen Sicht, bewundere ich deine Kraft, Offenheit und den Willen etwas zu verändern.
    Dein Beitrag ist wundervoll geschrieben und ich freue mich, dass du nun offiziell tumorfrei bist ♡
    Für dein Kochbuch-Projekt drücke ich ganz fest die Daumen, denn das möchte ich unbedingt kaufen!!!

    Liebe Grüße
    Janke

  • Claudia Sassomarrone
    August 31, 2014

    Liebe Janke, ich sage Danke für Deinen Kommentar. Und ich würde mich so freuen, wenn Du als Logopädin auch an Tumorpatienten denkst, es gibt leider zu wenig Therapeuten für dieses Thema. Ja, das Buchaprojekt, es geht voran, ich glaub es aber erst, wenn ich wirklich das erste Exemplar in Händen halte. Liebste Grüße Claudia

  • K. H.
    März 20, 2016

    Liebe Claudia, durch einen riesigen Zufall bin ich auf diesen Blog gestoßen .- eigentlich nur durch das Avocado-Ei-Rezept 🙂
    Hab ein bisschen rumgeschaut und war schwer beeindruckt, obwohl ich in keinster Form betroffen bin. Bin allerdings selber Ende 40 und Tierärztin, damit weiß ich ganz genau, wie schnell sich das Leben ändern kann. Versuche immer das Beste draus zu machen; ich denke, Du gehst einen ähnlichen Weg und ich wünsche Dir viel Glück für die Zukunft! 🙂 Lotta

    • Claudia Braunstein
      März 26, 2016

      Liebe Lotta, herzlichen Dank, für die netten Worte. Ja, ich fühle mich tatsächlich auf einem guten Weg, auch wenn er manchmal steinig ist. Herzliche Grüße aus Salzburg, Claudia