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KuchenNachspeise

Aprikosentarte

By Claudia Braunstein 1 Min. Lesezeit

Zuletzt aktualisiert am 21. Juli 2018 um 13:32

Ein einfacher Teig, der sich für viel Tartevarianten verwenden lässt. Wir Österreicher nennen ja Aprikosen liebevoll Marillen. Besonders gut schmecken jene aus der Wachau an der Donau.

Marillen- oder Aprikosentarte

Tarteform 24 cm

160 g Weizenmehl
80 g zimmerwarme Butter
50 g Backzucker
1 Ei
getrocknete Hülsenfrüchte für den Blindteig

250 ml Sauerrahm
3 Eier
1 Packerl Vanillezucker
3 Esslöffel Zucker
2 Esslöffel Mehl
Staubzucker
500 g Marillen/Aprikosen

Mehl, Butter, Zucker und Ei rasch zu einem Teig verkneten, in Folie einschlagen und ca. eine Stunde kühl stellen. Eine runde Tarteform mit Mehl einstauben , den Teig rund ausrollen, die Form damit auslegen und den Teig an den Rändern hochziehen. Ein Blatt Backpapier darauflegen und mit getrockneten Hülsenfrüchten auffüllen. 15 Minuten bei 180 Grad backen, aus dem Rohr nehmen und das Backpapier und die Hülsenfrüchte entfernen. Sauerahm, Eier, Vanillezucker, Zucker und Mehl gut verrühren und auf dem Teig verteilen, die Marillen vierteln, entkernen und auf die Sauerrahmceme setzen , weitere 35 Minuten bei 170 Grad backen, auskühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.

AprikosenMarillenTarte
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0 Comments
  • kochshooting.blogspot.com
    Juli 26, 2013

    So eine Marillentarte ist etwas ganz wunderbares – schaut herrlich aus. Tolles Rezept!

    Schönes Wochenende!

    Kathrin

    Reply
Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen!

Willkommen, ich bin Claudia Braunstein und lebe in Salzburg . Seit 2012 schreibe ich aus eigener Betroffenheit durch eine Zungenkrebserkrankung Rezepte für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden und gebe Tipps für Restaurants und Dysphagie im Alltag.

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