Mein neuer Küchenbewohner, der SoupMaker und ein erster Versuch mit Rettichsuppe
Zuletzt aktualisiert am 7. September 2021 um 6:26
Ich bin immer auf der Suche nach Küchenhelfern, die den Alltag mit meiner Esseinschränkung erleichtern. Mixer, Pürierstäbe, Standmixer, Cutter, wie auch immer. Schon seit ewigen Zeiten liebäugle ich mit einem SoupMaker. Irgendwie ist der dann doch wieder in Vergessenheit geraten und nun steht, dank der freundlichen Unterstützung durch Philips ein AVANCE Collection Suppenzubereiter aus Edelstahl,* aus der Avance Collection in meiner Küche. Der Name sagt eigentlich schon fast alles über seine Tätigkeit aus, Suppen kochen sozusagen. Dass das Gerät auch noch weitere Funktionen hat, habe ich dann bei der ausgiebigen Lektüre der Rezepte und der Beschreibung erfahren.
SoupMaker, wunderbarer Küchenhelfer
Da wäre ich schon beim Stichwort, Beschreibung. Die habe ich nämlich erst nach dem ersten kläglichen Kochversuch wirklich ordentlich gelesen. Darum mein Hinweis vorher informieren und dann erst hantieren. Ich hatte mich nämlich schlicht in der Flüssigkeitsmenge geirrt und viel zu wenig Gemüsebrühe, Kokosmilch und Weißwein zugegeben, was zur Folge hatte, dass die Suppe nicht wirklich fein püriert war. Also habe ich die Gebrauchsanweisung aufmerksam durchgelesen und nach Anweisung noch einen zweiten Versuch gestartet, in dem ich genügend Flüssigkeit beigefügt habe und schon war das Ergebnis wunderbar.
Ich werde in der kommenden Zeit noch öfter mit dem guten Stück experimentieren, denn ich halte es für Menschen, die mit großen Kochkünsten nichts am Hut haben, für geradezu ideal. Man muss nicht unbedingt an Kau- und Schluckproblemen leiden, um mit dem SoupMaker eine schöne Freundschaft zu beginnen.
Radi-Suppe aus dem SoupMaker
Für den Anfang habe ich mich über einen schwarzen Rettich gewagt. Schwarzer Radi wie er in unseren Breitengraden auch genannt wird, wird gerade in der kalten Jahreszeit als Naturheilmittel gegen Verkühlung verwendet. Man kann daraus einen bekömmlichen Hustensaft herstellen. Ich habe aber eine Suppe daraus gekocht und in den kleinen, ausgehöhlten Knollen serviert. Die Suppe hat eine feine Würze und schmeckt herrlich herbstlich. Wer kann, der isst ein geröstetes Schwarzbrot dazu.
Suppe vom schwarzen Rettich
Zutaten
- 1 kg schwarzer Rettich, möglichst gleich große Knollen
- 2 mittelgroße mehlige Kartoffel
- 300 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Kokosmilch
- 100 ml Weißwein
- Salz
- weißer Pfeffer
Anleitungen
- Jeweils eine Kappe von den Rettichknollen abschneiden und großzügig aushöhlen. Das ergibt zirka 500 g Fruchtfleisch.
- Kartoffel schälen und würfeln.
- Alle Zutaten in den SoupMaker geben und nach Anweisung mit der Suppenfunktion kochen.
- Kochanleitung ohne SoupMaker: Alle Zutaten in einem Topf bei mittlerer Hitze weich kochen und mit einem Mixstab fein pürieren.
Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Philips.
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Tanjas bunte Welt
Oktober 26, 2016Hallo Claudia
Sehr praktisch und mir geht es auch so. Ich benutze meist Dinge, bevor ich die Betriebsanleitung durchlese. Manchmal ein Fehler 😉 aber ich bin eher die Sorte die ungeludig ist und sofort probieren will
Liebe Grüße
Claudia Braunstein
November 4, 2016Du sagst es , diese Ungeduld 😉
Philipp
Oktober 27, 2016Hi Claudia,
die Rettichsuppe sieht köstlich aus!
MFG Philipp
Claudia Braunstein
November 4, 2016Danke sehr, liebe Grüße Claudia
Sonja
November 3, 2016Ein ziemlich praktisches Teil!
Claudia Braunstein
November 4, 2016Hallo Sonja, ja gerade für meine Bedürfnisse ganz ideal. Liebe Grüße Claudia