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SonstigesFrühstückVorspeise

Kauft heimische Äpfel und kocht Apfelschmalz!

By Claudia Braunstein 2 Min. Lesezeit
Apfelschmalz in Gläsern

Zuletzt aktualisiert am 26. Dezember 2022 um 17:52

Obwohl ich seit einigen Tagen mit meiner Gastgeberrolle bei “Zorra im Kochtopf” als Eventbetreuerin beschäftigt bin, finde ich trotzdem noch Zeit, ein wenig zu experimentieren und auszuprobieren.
Mein Blog ist eigentlich frei von Politik, aber mein heutiges Rezept entstand aus einer politischen Entscheidung in den letzten Tagen: dem Einfuhrverbot von Äpfeln nach Russland. Ja, das ist ein großes Thema hier in Österreich. Quer durch das Land propagieren unsere Volksvertreter den Kauf von heimischen Äpfeln. Zugegeben, ich kaufe auch österreichische Äpfel ohne politische Hintergründe, trotzdem war da dieser Hintergedanke, und besonders erstaunlich war für mich die Tatsache, dass neben unseren zahlreichen heimischen Äpfeln eine große Auswahl, vor allem aus Neuseeland, zu finden war. Dieser Umstand ist mir noch nie so ins Auge gestochen wie  bei meinem gestrigen Einkauf.

Apfel in vielen Variationen

Meine Familie isst Äpfel sehr gerne roh als Zwischendurchmahlzeit. Öfters gibt es Kompott oder, für mich, ein Apfelmus. Manchmal verarbeite ich sie zu Kuchen oder einer Tarte.
Mein heutiges Rezept ist eher ungewöhnlich, dafür besonders schmackhaft.
Ich bin kein Schweinefleischfan, aber wenn, dann muss es vom Mangalitza sein, das ich beim Metzger meines Vertrauens kaufe, der die Tiere von einem Bauern aus dem Burgenland bezieht und diese persönlich auswählt. Das Mangalitza ist auch als Wollschwein bekannt und zeichnet sich durch einen hohen Fettanteil aus.

Apfelschmalz

300 g  weißes Fett vom Schweinerücken
1 rote Zwiebel
1 heimischer Apfel
1 Zweig Thymian
1 Zweig Majoran

Das Fett in kleine Würfel schneiden und bei einer Temperatur im höheren Bereich in einer Pfanne auslassen. Öfters umrühren. Nach gut 20 Minuten haben sich aus den Fettstücken Grammeln oder Grieben gebildet. Diese hebt man mit einer Kelle heraus. Man kann sie auf Küchenpapier trocknen und weiterverwenden oder mit etwas flüssigem Fett in ein Glas füllen und nach dem Erkalten als Grammelschmalz verwenden.
Inzwischen Zwiebel und Apfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Das Fett etwas abkühlen lassen. Apfel und Zwiebel hinzufügen und so lange köcheln lassen, bis sie eine weiche Konsistenz erreicht haben. Zum Garende werden noch gehackter Majoran und Thymian eingerührt.
In saubere Marmeladegläser oder Steingutbehälter füllen und auskühlen lassen

ApfelAufstrichMajoranSchmalz Thymian
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10 Comments
  • tom
    August 23, 2014

    wunderbar ! macht Lust auf Äpfelpflücken und schnell den Metzger aufzusuchen 🙂

    tolle Fotos übrigens !

    Reply
  • Gourmande
    August 23, 2014

    Oah, wie lecker, ich liebe Apfel-Zwiebel-Schmalz. Das habe ich schon mit Butterschmalz gemacht, weil's natürlich vegetarisch sein sollte. 😉 Ich könnte mich da wirklich reinlegen. (Wär sicher auch gut für die Haut!)

    Ich find die Fotos auch wunderschön!

    Reply
  • Thea
    August 23, 2014

    Diese Apfelaktionen finde ich grandios. Neulich gab es im TV einen Bericht über Polen, das wohl als erstes Land den "Esst-heimische-Äpfel-Aufruf" lanciert hat. Junge Kneipiers stellen Kisten mit dem Obst vor die Lokale, damit sich Passanten kostenlos bedienen können. Firmen zwacken etwas vom Etat ab und kaufen hundertkiloweise Äpfel für die Angestellten. Und ich war heute mehr als glücklich, im Bio-Supermarkt die ersten heimischen Äpfel zu finden – und dann noch von meiner Lieblingssorte Gravensteiner.
    Und auf mein Apfelschmalz, das ich aus einer Mischung von Lardo (ja, Luxus!) und Gänsefett produziere, warten jeden Winter mehr Fans. Danke für dieses Rezept.

    Reply
  • Claudia Sassomarrone
    August 23, 2014

    Hallo Tom, danke für das nette Kompliment und schnell zum Metzger, bevor es heute zu spät ist 😉 Liebe Grüße Claudia

    Reply
  • Claudia Sassomarrone
    August 23, 2014

    Die Variante mit Butterschmalz hatte ich kurz ins Auge gefasst, aber irgendwie war mir nach wirklich viel Kalorien 😉 Danke für das Kompliment, herzliche Grüße Claudia

    Reply
  • Claudia Sassomarrone
    August 23, 2014

    Das habe ich auch vernommen, dass Polen auf den Boykott sehr schnell und laut reagiert hat. Schön, dass man politische Statements so einfach umsetzen kann. Das wäre bei anderen Dingen auch oft notwendig. Das Fett vom Wollschwein ist ähnlich luxeriös wie ein Lardo. Herzliche Grüße, liebe Thea, Claudia

    Reply
  • Marianne Hauck
    August 24, 2014

    Ja, Apfelschmalz kann man nur richtig gut mit Schweineschmalz herstellen. So in der Art wie Deines hier mache ich es auch. Die Kräuter sind sehr wichtig, auch für die Verdauung.
    Ich habe einmal vegetarisches eine Zeitlang verwendet. Der Geschmack war ähnlich, aber der gewisse Kick fehlte dabei doch.
    Einen Sonntagsgruß Marianne
    Äpfel sind mein Lieblingsobst.

    Reply
  • Claudia Sassomarrone
    August 24, 2014

    Hallo Marianne, meine selige Schwiegermama hat für dieses Schmalz auch gerne Gänsefett verwendet, geschmacklich eine Sensation. Liebe Grüße Claudia

    Reply
  • Manuela
    September 14, 2014

    Einen wunderschönen Blog hast Du, herzlichen Glückwunsch. Gefällt mir richtig gut! So gut, daß ich Dich in meine Blogroll aufnehme.
    Prima daß mich der 1. Blogger Kommentiertag (bei Facebook) hierher geführt hat.

    Liebe Grüße von Manuela

    Reply
  • Claudia Sassomarrone
    September 14, 2014

    Hallo Manuela, das freut mich aber, dass Du her gefunden hast! Danke für das schöne Feedback, liebe Grüße, Claudia

    Reply
Herzlich willkommen!

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Willkommen, ich bin Claudia Braunstein und lebe in Salzburg . Seit 2012 schreibe ich aus eigener Betroffenheit durch eine Zungenkrebserkrankung Rezepte für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden und gebe Tipps für Restaurants und Dysphagie im Alltag.

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