
Zuletzt aktualisiert am 15. Juli 2018 um 13:54
Dieses Retro-Rezept möchte ich nicht vorenthalten.
Eigentlich war es für einen Blogevent zum Thema „Fifties“ geplant, und dann kam aber ein kleiner Hilferuf genau einer der beiden Event-Veranstalterinnen, ob ich nicht ganz kurzfristig mit einem Gastpost aushelfen könnte.
FoodbloggerInnen sind ja meist sehr freundliche und gesellige Menschen. Deshalb war es selbstverständlich, kurz in Mitzias Küche einzuspringen.
Russische Eier erinnern mich tatsächlich an meine Kindheit, selbst wenn ich nach den Fünfzigern geboren wurde. Aber auch in den Sixties und Seventies waren diese kleinen Fingerfoods sehr beliebt für besondere Anlässe oder als Partysnack. Heute passt dieses Gericht vortrefflich in meinen Ernährungsplan, weil es überaus geschmeidig ist.
Russische Eier
6 Portionen
6 große Eier von glücklichen Hendln (Hühnern)
2 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Dijonsenf
Salz
weißer Pfeffer
ForellenkaviarEier circa 8 Minuten kochen, aus dem Wasser nehmen und auskühlen lassen. Schälen, halbieren und mit einem kleinen Löffel das Eigelb herausheben. Eigelb mit Olivenöl und Senf cremig verrühren. Salzen und pfeffern.
Wer nicht so untalentiert im Umgang mit dem Spritzbeutel ist wie ich, kann diesen verwenden. Ansonsten füllt man die Eigelbmasse mit einem kleinen Löffel in die ausgehöhlten Eihälften und garniert sie mit Forellenkaviar.
Jaimees Welt
September 14, 2014Russische Eier gab es vor langer Zeit mal bei uns auf Familienfeiern! Ich habe sie schon jahrelang nicht mehr gegessen!
Einen schönen Kommentiertag noch! Wir wünschen dir viele Kommentare heute! Gruß aus Brandenburg
Jana und Aimee von JaimeesWelt.blogspot.de
Claudia Sassomarrone
September 15, 2014Hallo ihr beiden, ja, da denken wohl die meisten an ihre Kindheit zurück. Danke für den netten Kommentar, der gestrige Tag hat Spaß gemacht. Liebe Grüße, Claudia