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KuchenNachspeise

no bake Matcha Cheesecake

Posted on Januar 8, 2017Mai 18, 2018 2 Min. Lesezeit
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Zuletzt aktualisiert am 18. Mai 2018 um 8:18

Was für ein Titel. Ja, ich könnte das gute Stück auch ungebackenen Grüntee-Käsekuchen nennen. Aber danach wird vermutlich kein Mensch suchen. Da müssen schon griffige Namen her. Käsesahnetorte mit Tee ohne backen wäre auch  möglich. Klingt aber  irgendwie komisch. Generell muss ich sagen, dass ich mit Mainstream-Rezepten eher ein Problem habe, genauso wie mit dem ganzen Superfood-Zeux. Goji, Matcha, Maca, Chia und wie die Dinger alle heißen. Das Meiste wird weit transportiert, irgendwelche Wunderkräfte sind nicht wirklich wissenschaftlich belegbar und vieles ist komplett überteuert. Als Foodblogger ist man in der glücklichen Lage, dass man oft auch unaufgefordert Produktmuster erhält, mit Goodiebags beglückt wird oder so lange bequasselt wird, bis man sich zu einem Test überreden lässt. Nein, ich beschwere mich nicht, weil die meisten Produkte, die bei mir zu Hause landen auch wirklich interessant sind. Teilweise gebe ich Produkte weiter, wenn ich sie nicht verarbeiten kann. Manchmal wandern Testpackungen ungeöffnet in den Vorratsschrank und werden nach Monaten hervorgekramt.. Vieles verwende ich auch zeitnah.

 

Matcha, nicht ganz so mein Geschmack

Mit Matcha habe ich so meine Probleme. Vor allem geschmacklich. Egal wie ich das grüne Pulver bisher verarbeitet habe, es schmeckt mir einfach nicht. Darum habe ich mich an diesem Käsekuchen versucht. Oder no-bake-Cheescake, wie der internationale Foodist zu sagen pflegt. Mein Fazit, schmeckt gar nicht übel, im Gegenteil. Und ich frage mich warum ich seit Jahrzehnten keinen Käsekuchen fabriziert habe. Geht schnell und unkompliziert und ist vor allem sehr geschmeidig. Wenn man den Keksboden mit genug Butter tränkt, dann ist er auch essbar. Ansonst rate ich, den Boden an Mitbewohner zu verteilen, falls er zu krümelig ist.

no bake Matcha Cheesecake

Springform 20 cm
100 g Schoko-Butterkeks
50 g Butter
4 Blätter Gelatine
1 Spritzer Zitronensaft
120 g Zucker
175 g Doppelrahmfrischkäse
250 g Mascarpone
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Matchapulver
200 ml Schlagobers
Butterkekse in einen Gefrierbeutel geben, fest verschließen und mit einem Nudelholz zu feinen Bröseln verarbeiten. Butter in einem kleinen Topf zerlassen und mit den Bröseln verrühren. Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Keks-Buttermischung auf den Boden streuen und mit einem Löffel fest andrücken. In den Kühlschrank stellen. Gelatine in kaltem Wasser 5 Minuten einweichen. Frischkäse mit Mascarpone, Vanillezucker, Zucker, Matchapulver und Zitronensaft cremig rühren. Schlagobers steif schlagen und unter die Creme heben. Gelatine ausdrücken und in einem kleinen Topf erwärmen bis sie flüssig ist. Unter ständigem Rühren langsam in die Matchacreme einfließen lassen und alles gut vermischen, damit keine Klümpchen entstehen. Matchacreme in Springform einfüllen und glattstreichen. Mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.

KuchenMatchaNachspeise
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Rezept Bewertung




6 Comments
  • Stephanie
    Januar 8, 2017

    Ich liebe Matcha! Den man übrigens nicht einfach Grüntee nennen kann, weil er mehr ist als nur grüner Tee 😉
    Ein wunderschöner Kuchen ist dir da gelungen!
    Lg
    Stephanie/www.plantifuslkies.com

    Reply
    • Claudia Braunstein
      Januar 8, 2017

      Hallo Stephanie, ich kenne viele Leute die mögen Matcha sehr, sehr gerne. Ich kann dem nichts abgewinnen. Besonders schlimm finde ich Matcha Latte, einfach entsetzlich. Im Kuchen lasse ich ihn gelten 😉 Liebe Grüße, Claudia

      Reply
  • Barbara
    Januar 9, 2017

    Cheesecakes oder auch Käsekuchen ohne Boden sind natürlich genial geschmeidig, das ist echt eine gute Idee. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen pikanten Cheesecake, der war auch super geschmeidig und superlecker. Da kann man ja auch prima variieren.

    Dass ich Matcha mag, hatte ich glaube ich schon mal erwähnt. Als Cheesecake auch. Und überhaupt, es ist ja irre, was es damit alles gibt.

    Reply
    • Claudia Braunstein
      Januar 12, 2017

      Leibe Barbara, danke für die Idee mit dem pikanten Cheesecake. Das ich darauf selber noch nicht gekommen bin. Nein, mit Matcha werde ich mich nie anfreunden. Genauso wie ich Chia einfach nicht mag. Liebe Grüße, Claudia

      Reply
  • Monika
    Juni 29, 2017

    ich kenn den als Käsesahnekuchen, den man mit wirklich vielen verschiedensten Zutaten „würzen“ kann. Lecker, luftig, sommerlich. Als ich das Grün sah hatte ich schon befürchtet, Du servierst uns eine Wasabi-Käsesahne ;-). Den Boden mit Amerettini und die Käsesahne mit Espresso: mmh. Hin und wieder back ich einen dicken Biskuit und schneide dünne Böden, die ich mit Backpapier getrennt einfrier. Da ist schnell so eine Torte zubereitet. Leider bin ich zu doof zum Bloggen

    Reply
    • Claudia Braunstein
      Juli 2, 2017

      Hallo Monika, jössas, Wasabi steht nicht mehr auf meinem Speisezettel ;-). Biskuit nehme ich auch manchmal, der ist so schön smooth. Liebe Grüße, Claudia

      Reply
    Herzlich willkommen!

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    Willkommen, ich bin Claudia Braunstein und lebe in Salzburg . Seit 2012 schreibe ich aus eigener Betroffenheit durch eine Zungenkrebserkrankung Rezepte für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden und gebe Tipps für Restaurants und Dysphagie im Alltag.

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